18 Mannschaften kämpften in einem Tageswettbewerb um den diesjährigen 4 x 4 Titel
Zum ersten mal seit Bestehen des 4 x 4 Wettbewerbes gab es dieses Jahr keine Regionalentscheide. Stattdessen wurde der Bezirksentscheid ganztägig konzipiert.
Am Vormittag mussten die Mannschaften den Prüfern Bezirksbäuerin Marianne Reichel, Kammerrat Georg Tulnik und LFM-Obmann Klaus Kollau in den Themenschwerpunkten Rede und Antwort stehen. Zusätzlich gab es vom Bezirksvorstand zu jedem Thema eine Station mit spezifischem Wissen. Hier wurde geprüft wie sehr das Themenwissen der Teilnehmer in die Breite geht. Auch der Landesvorstand gestaltete wieder eine Station, die von Franz Heuberger betreut wurde.
Nach einer Stärkung im GH Löcker startete der 2. Teil des Wettbewerbs: Allgemeinwissen und Geschicklichkeit. Hier wurde neben den Kenntnissen über die neue Bundesregierung, den Bezirksvorstand, Ski-Sport und Kultur auch die Ausdauer und Fitness ausgelotet: Beim Kopf-über Brot belegen, Lieder gurgeln oder blind Scheibtruhen fahren kam auch der Spaßfaktor nicht zu kurz.
Um die Mannschaften für den Landeswettbewerb etwas vorzubereiten gab es wieder eine Station wo alle Teilnehmer etwas präsentieren mussten. Ausgehend vom diesjährigen Arbeitsschwerpunkt "Leben am Land - wir haben's in der Hand" hatten die Teilnehmer ein Konzept für ihre Gemeinden zu erarbeiten und anschließend vor einer Jury zu präsentieren. Die Jury wurde neben den Prüfern des Vormittags durch die Bundesleiterin der Landjugend, Daniela Marold, komplettiert.
Wie aber bei den meisten Wettbewerben, steht auch hier zum Schluss nur eine Mannschaft ganz vorne: Mariahof I mit Katharina Schindelbacher, Kerstin Schusser, David Präsent und Sebastian Peinhaupt setzte sich durch und verwies Laßnitz-Murau sowie die Zweitmannschaft aus Mariahof auf die Plätze 2 und 3.
Zu Guter Letzt ein großes Dankeschön allen teilnehmenden Mannschaften und Freiwilligen Helfern, vor allem aber den Prüfern und Juroren, Bezirksbäuerin Marianne Reichel, Bundesleiterin Daniela Marold, Kammerrat Georg Tulnik, LFM-Obmann Klaus Kollau und Landessekretär Franz Heuberger. Für alle Wissenshungrigen gibt es die Lösungen in Kürze auf der Homepage.